Angesichts der ständig steigenden finanziellen Belastung für die Österreicher erinnert Dr. Rudolf GEHRING von der Christlichen Partei Österreichs an die Forderung seiner Partei:
„Die Sorge um die Schwachen muss unsere Stärke sein“
Leider nutzen viele Unternehmen die durch Corona und durch den Ukraine-Krieg entstandene Situation für unverschämte Preiserhöhungen. Ganz besonders tun sich dabei unser Finanzminister, die Energiewirtschaft und auch der ORF hervor.
Der Finanzminister casht vielfach über die Steuern (Mineralölsteuer, Umsatzsteuer, kalte Progression bei der Lohn- und Einkommenssteuer, etc.) bei den Bürgern ab, die ohnehin mit steigenden Preisen in fast allen Bereichen kämpfen.
Andererseits verschenkt die Regierung Millionen für Impfkampagnen und Impfstoffe, hat aber zu wenig Geld für die Pflege und für eine wirksame Gesundheitsvorsorge.
Die Energiekonzerne erhöhen die Preise ohne Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage ihrer Kunden, obwohl sie Gewinne in Milliarden verbuchen. Der Großteil dieser Gewinne fließt ebenfalls an den Finanzminister der Republik und an diverse Landesgesellschaften. Das alles auf Kosten der Kunden!
Die horrenden Gewinne der Energiekonzerne sind unsozial und werden auf Kosten der Schwachen erzielt.
Auch der ORF – STAATSFUNK hat vor kurzem die Gebühren um 8 Prozent erhöht.
Gehring fordert ein sofortiges Aussetzen der GIS-Gebühren, um alle (!) Bürger – vor allem auch die Familien – zu entlasten.
Sind die bisherigen 640 Millionen pro Jahr für den ORF noch immer nicht genug?